Die Leidenschaft der in Deutschland aufgewachsenen Autorin Manuela Schneider für die Geschichte der amerikanischen Ureinwohner und der Pionierzeiten des wilden Westens mag für manche überraschend sein, aber ihre Faszination für das Leben der Pioniere, Cowboy-Helden und verräterischen Outlaws war ihr ständiger Begleiter, solange sie zurückdenken kann.
Schneider erinnert sich an amerikanische Fernsehserien wie Rauchende Colts, Unsere kleine Farm und Bonanza, die sie schon als Kind in ihren Bann zogen.
Als Erwachsene schürte Schneider ihr großes Interesse am amerikanischen Westen, indem sie die USA bereiste und unzählige historische Städte besuchte.
Nachdem sie eine erfolgreiche Karriere als Designerin von Motorradmode für den europäischen Markt hinter sich gelassen hatte, verfasste die Autorin 2017 ihren ersten Westernroman. Bis heute hat sie zahlreiche Bücher geschrieben, in denen es oft um legendäre Charaktere dieser Epoche und starke Frauenfiguren geht, die auf der Suche nach einem besseren Leben oft in einen Kampf gegen Entbehrungen, Betrug und tödliche Gefahren verwickelt werden. Ihre Bücher verfasst sie in Deutsch und Englisch.
Zu ihren Erfolgsbüchern gehört die vierteilige Geronimo Serie, sowie das Buch Madame Moustache über Amerikas berühmteste Kartenspielerin zu Goldrauschzeiten.
Ihr Debüt als Songwriterin und als Filmemacherin waren sehr erfolgreich. Schneider erhielt bislang über fünfzig Auszeichnungen in den USA und Europa. Weitere Informationen finden Sie auf ihrer Website: http://www.manuelaschneider.com